Röntgen-Diagnostik

Röntgen ist ein weit verbreitetes bildgebendes Verfahren.

Wie funktioniert das?

Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen, die einen Röntgenfilm
schwärzen können.
Wenn die Röntgenstrahlen den Körper durchlaufen, werden sie unterschiedlich
stark abgeschwächt - abhängig vom durchdrungenen Gewebe.
Weiches Gewebe wie Fett, Muskeln und Haut absorbiert wenig Strahlung,
diese Körperteile werden grau dargestellt.
Hartes Gewebe wie Knochen absorbiert viel Strahlung, es treffen nur sehr
wenige oder keine Strahlen auf den Film, folglich wird z.B. ein Knochen als
weiße Struktur dargestellt.
Luft absorbiert keine Strahlung - folglich werden lufthaltige Regionen
wie z. B: Lunge oder auch Gase im Darm schwarz dargestellt.
Es treffen viele Strahlen auf den Röntgenfilm und schwärzen ihn entsprechend.

Folgende Röntgenuntersuchungen sind häufig:

Röntgenaufnahmen werden üblicherweise ohne Sedierung durchgeführt.
Ausnahme:
Narkose bzw. Sedierung mit ausreichender Muskelerschlaffung
wird bei HD - Röntgen verlangt!
Zu HD/ED Untersuchungen geben wir Ihnen in der Praxis gerne weitere Auskunft.
 

Röntgenstrahlen sind nicht ungefährlich, daher darf der Besitzer bei der Aufnahme
nicht dabeibleiben.
Auch sollte nur geröntgt werden, wenn es unbedingt für die Diagnose erforderlich ist.

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